Phillip Buchloh ist Fußballfan und fühlte sich deshalb natürlich in unserer fußballaffinen Kanzlei gut aufgehoben. Als Trainer coachte er bereits u.a. den Fußballnachwuchs des FC Strausberg und so kam die Bewerbung um eine Stelle als Stationsreferendar nicht von ungefähr.

Mit seiner klugen, offenen Art fügte er sich hervorragend in das BM-Team ein. Seine Arbeitsergebnisse unterstrichen stets sein Ziel, später einmal als Anwalt tätig zu sein. Ob als Syndikus-, als angestellter Anwalt oder als ein solcher mit eigener Kanzlei, ließ Philipp ausdrücklich offen.

Zuvor hieß es pauken für die schriftlichen Prüfungen, die für das zweite Staatsexamen erforderlich sind. Die Nachricht, dass diese Etappe mit einem "voll befriedigend" (für Nichtjuristen: das wäre, wenn es auch nach den mündlichen Prüfungen so bleibt, woran wir keinen Zweifel haben, ein Prädikatsexamen) abgeschlossen wurde, überraschte uns nicht. Sie macht uns vielmehr stolz, Philipp auf dem Weg dorthin begleitet haben zu dürfen. Wir wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.